LAVERDA 1000 SFC "Projekt Orange"

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Dienstag, 10. Oktober 2017

Tibet / Lhasa-Mt. Everest Motorradtour, 1. - 16. September 2017, 14. Tag

 am letzten (Motorradfreien) Tag konnten wir nochmals Lhasa besichtigen.
Dazu gehört natürlich der Besuch des Potala Palastes.
Seine riesige Grösse und seine Aura sind überwältigend.
 Im oberen roten Teil, würde der Dalai Lama wohnen...
 Blick vom Potala Palast hinunter auf Lhasa
 Im oberen linken Fenster soll der junge Dalai Lama, im Film "7 Jahre im Tibet",
mit dem Fernrohr herausgeguckt haben
 Der Rest des Tages verbrachte ich am Markt in Lhasa und genoss seine Farbenpracht
 Gewürze
 Korn, Mehl
 Nüsse
 Gemüse
 das und deses
 Glasnudeln
 irgendwas
 Fleisch...
Der sehr symphatische Tibetische Führer "Karma" beim Abschied am Flughafen in Lhasa.
Danke Kharma, warst ein toller Guide.

Tibet / Lhasa-Mt. Everest Motorradtour, 1. - 16. September 2017, 12. & 13. Tag

 Am 12. Tag gings von Shigatse nach Damxhung.
Bevor es los gehen konnte mussten wir noch bei den freundlichen Tank-Mädels vorbei.
 Und auch heute wieder perfektes Wetter und tolle Kurven
 Endlose Hochebenen mit unzählbaren Yaks
Tibet-like
 Heute gabs die einzige Schotterpiste zu befahren, kein Problem,
bisschen geschüttelt, aber Spass gemacht
 Eigentlich dürfen Motorräder in Tibet nicht an der Zapfsäule betankt werden, sondern müssen mühsam mit einer Kanne betankt werden. Scheinbar wegen Mönchsverbrennungen.
 Unser Hotel Pe Ma in Damzhung
 Am letzten Fahrtag gings von Damzhung zurück nach Lhasa.
Hier nochmals auf einem sehr kalten 5000er Pass. Den mussten wir überwinden um den heiligen Mantso-Salzsee auf 4700müM zu besuchen. Wir fuhren das erste mal in Regen, konnten aber schnell umkehren und genossen bald wieder unseren gewohnten Sonnenschein.
 Riesige Herden von Yaks welche gerade auf der Wanderung waren durften wir beobachten
 Ein Nomade auf der Wanderung
Wollten die Yaks über die Strasse, hiess es anhalten!

Donnerstag, 5. Oktober 2017

Tibet / Lhasa-Mt. Everest Motorradtour, 1. - 16. September 2017, 10. & 11. Tag

 Am 10. Tag geht's vom Mt. Everest Base Camp nach Shigatse.
Der Mt. Everest und sein Gefolge verabschiedet sich auf dem
Pang La Pass nochmals in voller Pracht.
 Nach ein paar anstrengenden Tagen gibt's den 11. Tag Motorradfrei!
Wir geniessen den freien Tag in Shigatsee und besuchen das Tashilunpo Kloster.
Das Tashilunpo Kloster ist das vielleicht imposanteste aller tibetischen Klöster und der Sitz des "Panchen Lama". Goldene Dächer und ein riesiger, mit 250 kg Gold veredelter Buddha haben uns in Staunen und Entzücken gebracht.
 Das Hakenkreuz ist in vielen verschiedenen Formen in tibetischen Klöstern zu sehen.
Dieses hier ist in Stein gemeiselt.
Das "Swastika" wie es in Tibet genannt wird, ist im Buddhismus ein Symbol des Glücks.
 Bremer Stadtmusikanten auf Tibetisch
 Tibetische Pilgerinnen mit ihren traditionellen Trachten
 Dieser skurille Töff sieht man überall in Tibet und wird meistens als Transportmittel benutzt.
Der Transport-Töff, mit seinen 3 markanten hinteren Federbeinen,  fahrt elektrisch, Bravo!
 Der Markt in Shigatse ist gross, bunt, vielfältig.
Wer kauft all diese Sachen?
 Tibetisches Gesellschaftspiel auf der Strasse.
 Auch immer und überall in Tibet anzutreffen.
Verkaufsstände mit Hals- und Armketteli in allermöglichen Variationen.
 Ein dreirädriger Töff kann auch als Wäschetrockner dienen...
...oder als Verkaufsstand für Yak-Käse
 Beflaggt! Unser Hotel in Shigatse, das Manasarovar.
Und wie immer Sonnenschein!

Dienstag, 3. Oktober 2017

Tibet / Lhasa-Mt. Everest Motorradtour, 1. - 16. September 2017, 8. & 9. Tag

 Am 8. Tag gings von Sakya nach Shegar.
Überall sieht man solche kleinvollumigen Einzylindermaschinen,
welche Stillvoll verschönert werden und mit lauten Musikanlagen veredelt werden.
 Vor der Fahrt besuchten wir zu Fuss das Kloster in Sakya, in welchem uns ein Mönch
seine Kopfbedeckung stolz präsentierte.
 Im Kloster war an diesem Tag irgend ein religiöses Fest, welches Hunderschaften von Pilgern anzog, die auf dem kalten Boden warteten, bis die Feierlichkeiten begannen.
 Authentischer Pilger
 Auf der Fahrt ins Nachtlager in Shegar befuhren wir diese endlosen Hochebenen.
Das Wetter weiterhin ein Traum...
 Am 9. Tag gings von Shegar hinauf ins Mt. Everest Base Camp.
Hier auf der Passstrasse zum Pang-La Pass auf 5120müM.
Die Passstrasse schien nicht enden zu wollen, ein Traum zum Motorradfahren.
 Wow, auf der Passhöhe ein unglaubliches Panorama mit dem markanten Mt. Everest.
 Beeindruckend diese Panorama, aber es geht noch weit bis zum Base Camp.
 Vorbei an einsamen Dörfern mit ihren Feldern.
 Endlich, am  Mt. Everest Base Camp. Ein tolles Gefühl den höchsten Berg so nahe vor einem zu sehen. Und das Wetter war uns sehr hold, der Mt. Everest zeigt uns quasi Wolkenlos.
 Der Mt. Everest in voller Pracht.
Das Highlight unsere Reise.
 Da es wenig Touristen am Base Camp hatte, hatte diese Frau auch wenig Kundschaft die ihre Touristenaccesoires kaufen wollten. Dafür umso mehr Zeit zum Lismen
 Sehr einfache sanitarische Anlagen, notabene ohne fliessend Wasser, in unserer Unterkunft
Unsere Unterkunft auf dem Base Camp, das Rongbuk-Gästehaus.
Danke, allergöttlichste Heiligkeit für diesen Wahnsinnsanblick!